Die Mitglieder von Walk Along e.V. Stellen sich vor.
Mein Name ist Vreni Weger und ich bin in der Entwicklungszusammenarbeit tätig.
Ein Dach über dem Kopf, eine Mahlzeit auf dem Tisch und ein Gefühl der Sicherheit sind nur wenige Grundbedürfnisse des Menschen. Durch mehrere Auslandsaufenthalte in Namibia, Indien und Nepal habe ich selbst erfahren, dass es in vielen Ländern den Menschen an diesen Dingen fehlt. Jedoch habe ich auch erlebt, dass man mit wenig viel bewegen kann. Mit Walk Along e.V. habe ich mir das Ziel gesetzt, mehr Kindern dieser Welt den Weg zu einer grundlegenden Bildung zu ermöglichen. Bildung ist entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung und eröffnet neue Chancen für eine bessere Zukunft.
Mein Name ist Valentina Heuschmidt, ich habe Betriebswirtschaftslehre mit den Vertiefungen Finanzwirtschaft und Nachhaltiges Wirtschaften studiert.
Mehrere lange Auslandsaufenthalte in Entwicklungs- und Schwellenländern wie Indien, Nepal und Afrika haben mir vor Augen geführt, wie vielen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt und vorbehalten wird – ohne Bildung kann keine menschliche Entwicklung ermöglicht werden. Bildung eröffnet neue Möglichkeiten, um Begabungen und Interessen zu entfalten und versetzt Menschen in die Lage eigenständige Entscheidungen für die Zukunft treffen zu können. Sie zu fördern, selbst durch kleinste Projekte, ist für mich deshalb ein Schlüsselelement für eine freie, individuelle Entwicklung.
Mein Name ist Simone Jacob. Als ich von Walk Along e.V. gehört habe, war meine erste Intention: Die Idee ist großartig! Ich bin der Meinung, dass jeder auf seine Art und Weise nicht nur das „Jetzt“ erhalten, sondern auch die Zukunft mit beeinflussen kann.
Wenn man in Deutschland aufwächst, hat man freien Zugang zur Bildung-dass dieses Privileg vielen Kindern in ärmeren Ländern nicht gegeben ist, erfordert Hilfe und Unterstützung von außerhalb. Ich möchte einen Teil dazu beitragen-deswegen bin ich Mitglied von Walk Along e.V.
Ich heiße Stefanie Rejzek und habe M.A. Theaterpädagogik an der Universität der Künste Berlin studiert.
Meinen Bachelor absolvierte ich in
Theater- und Medienwissenschaft.
In der Entwicklungszusammenarbeit spielt Kunst und Kultur eine große Rolle.
Ich bin überzeugt, dass die Kunstform des Theaters etwas bewegen kann,
sowohl individuell als auch gesellschaftlich.
Mein Ziel ist meine Theaterarbeit von Berlin aus in die ganze Welt zu
übertragen und sie im Zuge von Kooperationen als Kommunikationsmittel
einzusetzen. Meine erste interkulturelle Kooperation findet zwischen
Berlin und Uganda statt.
Mein Name ist Maria Müller. Meinen Bachelor absolvierte ich an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin in Business Administration mit den Vertiefungen Rechnungswesen, Steuerlehre und Personalmanagement. Ich möchte Walk Along e.V. mit meinen fachlichen Kompetenzen unterstützen und somit einen Beitrag zur positiven Entwicklung unserer Gesellschaft leisten.
Ich heiße Thomas Sommereisen. Ein Auslandssemester in Indien hat meine Sicht auf sich entwickelnde Länder geschärft und mir die Dringlichkeit des Unterstützungsbedarfs vor Augen geführt. Wenn man die Möglichkeit hat als privilegierter Gast in Indien zu studieren, sollte man auch Initiative ergreifen und dort helfen, wo Hilfe benötigt wird. Walk Along e.V. bietet mir eine Plattform hierfür Ideen zu entwickeln, diese gemeinsam mit anderen Engagierten zu diskutieren und erfolgreich umzusetzen. Ich beschäftige mich mit dem Thema soziale Verantwortung von Unternehmen in der globalen Textil- und Bekleidungsindustrie und engagiere mich bei der Kampagne für Saubere Kleidung (Clean Clothes Campaign), die gegen Arbeitsrechtsverletzungen in der Textilbranche vorgeht.
Ich heiße Katharina Huhn und studiere Sustainability Science an der Leuphana Universität Lüneburg. Davor absolvierte ich meinen Bachelor in Business Administration mit den Vertiefungen Marketing und Organisationsgestaltung an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin.
Durch mehrjährige Aufenthalte in Belgien, USA und Argentinien hatte ich das Glück andere Kulturen und Menschen kennen zu lernen und zu erleben. Gerade mein Aufenthalt in Argentinien zeigte mir die Vorzüge vom interkulturellen Austausch, jedoch auch das wirtschaftliche und soziale Ungleichgewicht auf der Welt. Walk Along e.V. bedeutet für mich eine Möglichkeit mit Hilfe von Bildungs- wie auch interkulturellem Austausch diesem Ungleichgewicht gegen zu wirken.